Leistungsstarke Box-PCs für Bildverarbeitung und KI

KI-Rechenpower

Leistungsstarke Box-PCs für Bildverarbeitung und KI

Basis für den Erfolg einer KI ist eine ausreichende Rechenpower. Die bieten die Box-PCs der Serien CamCollect 8208 und 7164 dank modernster CPUs und GPUs.

 (Bild: APROTECH GmbH)

(Bild: Aprotech GmbH)

Die Box-PCs werden komplett mit Betriebssystem ausgeliefert, sodass gängige KI-Anwendungen, wie Microsoft Azure oder Amazon AWS, direkt installiert werden können. Auf Wunsch liefert Aprotech die Industrie-PCs auch mit kundenspezifischen Betriebssystem-Images, individuellen Labeln und weiteren Anpassungen für den direkten Serieneinsatz. Außerdem profitieren Anwender bei der Zusammenarbeit mit dem Nürnberger Hersteller von kurzen Lieferzeiten, 36 Monaten Gewährleistung und einem Ansprechpartner vor Ort. Die Box-PCs der CamCollect 8208 Reihe arbeiten mit Intel Xeon Core i7/i5 Prozessoren. Sie können mit bis zu zwei Nvidia Grafikkarten mit 250W Leistung bestückt werden und bieten dann bis zu 28TFlops Rechenleistung. Rechenintensive Edge Computing Anwendungen in der Qualitätssicherung, für die industrielle Bildverarbeitung und für Überwachungs- und Security-Aufgaben meistern die Industrie-PCs mühelos. Dafür stehen bis zu 128GB RAM und zwei Einschübe für 2.5″ HDD/SDD-Festplatten zur Verfügung – Raid-support inklusive. 8 bis 48VDC Eingangsspannung und das Rugged Design der Geräte bieten eine hohe Verlässlichkeit. Optimal für KI- und Inference-Anwendungen wie Sprach-, Video- und Bildverarbeitung, maschinelles Lernen und für den Einsatz in Testsystemen für autonomes Fahren sind die Modelle der CamCollect 7164 Serie. Die neuesten Nvidia Tesla P4/T4 GPUs für bis zu 8,1TFlops Rechenleistung können in die Box-PCs integriert werden. Sie sind mit Intel Coffee Lake Prozessoren der 8. Generation und bis zu 64GByte RAM erhältlich. Damit bieten sie ein optimales Verhältnis von CPU-, GPU- und Speicher-Performance. Bis zu sechs GigE-Schnittstellen, davon vier mit Power-over-Ethernet bis 100W, sorgen für umfassende Konnektivität. Dank ihres Kühlkonzepts eignen sich die IPCs für den Einsatz im erweiterten Temperaturbereich von -20 bis +60°C.

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| Fachartikel

Ausgabe:

inVISION 5 2019
APROTECH GmbH

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