Micro photonics
Neue Kongressmesse zur Bio-, Mikro- und Nanophotonik
Vom 11. bis 13. Oktober startet in Berlin auf dem Messegelände die micro photonics. Integrierte optische Systeme für die verschiedensten Anwendungen stehen im Fokus der dreitägigen Kongressmesse. Die Themen reichen von der Herstellung mit mikrolithografischen Methoden über Verarbeitung bis hin zu Anwendungen in Bereichen wie Messtechnik, IT oder Gesundheitstechnologien.
Nach erfolgreicher Preview im November 2015, findet der Expertenaustausch und Wissenstransfer auf der micro photonics Premiere, vom 11. bis 13. Oktober 2016, seine Fortsetzung. Die Kongressmesse wird viele Gelegenheiten bieten, Ansprechpartner aus den Bereichen Micro-, Nano- und Biophotonics zu finden. Auf der Messe wird die gesamte Wertschöpfungskette von der anwendungsnahen Forschung über Fertigungstechnik bis zu vollständigen Systemen und Endgeräten abgebildet. „Besonders freut uns die starke internationale Beteiligung. So wird es neben europäischen, nationalen und regionalen Beteiligungen auch eine Präsentation japanischer High-Tech Unternehmen aus Hamamatsu geben“, so Kerstin Kube-Erkens, Projektleiterin der micro photonics bei der Messe Berlin. Parallel zur Messe läuft ein Kongress mit zwei hochrangig besetzten Tracks: Im Bereich Biophotonics geht es vor allem um Beiträge zu neuen Anwendungen in den Gesundheitstechnologien. Beim Thema Mikro- und Nanophotonics stehen neue mikrooptische Komponenten wie Faseroptiken und Wellenleiter sowie deren Herstellung und Vermessung im Mittelpunkt. Parallel zur wissenschaftlichen Tagung veranstaltet das European Photonics Industry Consortium (EPIC) ein Tech Watch. Zudem veranstaltet das Enterprise Europe Network Berlin-Brandenburg die B2B-Kooperationsbörse Photonics in Europe. Auch das Berliner Photonik Netzwerk OpTecBB organisiert zwei Konferenzen: ‚Systemintegration bei MOEMS‘ am 11. Oktober und ‚Innovative Faseroptik‘ am 12. Oktober. n
