Neue Generation Hyperspektraler Kameras

Neue Generation Hyperspektraler Kameras

Mit den xiSpec2 Hyperspektral-Kameras von Ximea erhalten Anwender ein eingemessenes, spektrales Messinstrument. Bei der neuen Generation der Kameras liegen die Spektralbänder nahezu äquidistant und die Messungen sind in Ihren spektralen Ergebnissen reproduzierbar. Darüber hinaus wurden die mitgelieferte Software sowie der Zugriff auf den Anwendungs-Support erweitert.

Bild 1 | Abmessungen von 26,4x26,4x30,2mm, ein Gewicht von 32g und eine niedrige Leistungsaufnahme von typischerweise 1,5W prädestinierten die Hyperspectral-Kamera xiSpec2 Kameras für einen Einsatz in mobilen Applikationen.  (Bild: Ximea GmbH)

Bild 1 | Abmessungen von 26,4×26,4×30,2mm, ein Gewicht von 32g und eine niedrige Leistungsaufnahme von typischerweise 1,5W prädestinierten die Hyperspectral-Kamera xiSpec2 Kameras für einen Einsatz in mobilen Applikationen. (Bild: Ximea GmbH)

Ximea hat über mehrere Jahre die kompakte Hyperspektral-Kameraserie xiSpec produziert und vertrieben. In den Kameras werden die Hyperspektralsensoren von Imec, einem belgischen Forschungsinstitut, eingesetzt. Beide haben jetzt ihre Kooperation erweitert und stellen die neue Kameraserie xiSpec2 vor. Bei der eingesetzten Sensortechnologie werden Filter auf Wafer-Ebene auf die einzelnen Pixel des Sensors aufgebracht. Grundlage ist ein Sensor mit 2.048×1.088 Pixeln mit einer Größe von jeweils 5,5µm. Die einzelnen Filter sind Fabry-Perot-Interferenzfilter, bei denen zwei parallele, halbdurchlässige Spiegel zu definierten Spektralpeaks führen, die jeweils die Sensorfläche erreichen. Die Peak-Wellenlängen sind dabei abhängig vom Abstand der Spiegel und dem Einfallswinkel: k=2nL cos.

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Ximea GmbH

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